Sport Schaufensterpuppe Mann
Body Fit, Material: Fiberglas, Arme gerade
Fußballer Schaufensterpuppe Sport
Material: Fiberglas, Höhe: 175 cm
Yoga Schaufensterpuppe weiblich
Bein angewinkelt, Material: Fiberglas
Sportliche Schaufensterpuppe Frau
Aerobic, liegend, Material: Fiberglas, Höhe: 99 cm
Sportliche Schaufensterpuppe männlich
Outdoor, Walking/Langlauf, Material: Fiberglas
Sportliche Schaufensterpuppe Mann
Running, Material: Fiberglas, Höhe: 189 cm
Sport Schaufensterpuppe weiblich
Outdoor, Walking/Langlauf, Material: Fiberglas
Sport Schaufensterpuppe Frau
Running, Material: Fiberglas, Höhe: 177 cm
Sport Schaufensterpuppe männlich
Body Fit, Material: Fiberglas, Arme angewinkelt
Herren Fußballer Schaufensterpuppe Sport
Material: Fiberglas, Höhe: 125 cm
Schaufensterpuppen sind der Blickfang in jeder Einkaufsstraße. Besonders aktive, sich in Bewegung befindende Mannequins schaffen es, die Aufmerksamkeit der zahlreichen Shopping-Begeisterten auf sich zu ziehen. Wenn Ladenbesitzer die Puppen dann noch mit besonders beliebter Sportkleidung ausstatten, kommt der Kunde auch tatsächlich in den Laden und sorgt für Umsatz. Doch gerade im Sportbereich ist die Kundschaft anspruchsvoll: Eine gewöhnliche Schaufensterpuppe mit Boxhandschuhen und Shorts auszustatten, macht wenig her und verkörpert nicht das, wofür der aktive Sport steht. Wer die Zielgruppe für sich gewinnen möchte, muss daher auf sportliche Schaufensterpuppen setzen, die den Ansprüchen der jeweiligen Sportart gerecht werden. Ein erster Überblick:
Die Auswahl an Positionen und Bewegungsformen der Figuren ist noch deutlich größer, als hier aufgeführt – und kann für echte Highlights im Laden sorgen. So kann etwa der Fußballspieler zum Fallrückzieher ansetzen, ein Schwimmer gerade per Rückwärtssalto ins Becken springen oder der Läufer zum Sprint ansetzen. Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt, allerdings muss die jeweilige Puppe sowohl rein physikalisch aus auch optisch in den Laden passen.
Insofern sollten Ladenbesitzer immer auch auf die Größe und Maße der Puppe achten und diese mit bereits vorhandenen Mannequins abgleichen. Ansonsten sorgt die Sport-Schaufensterpuppe nicht für zahlende Kundschaft, sondern lediglich Irritationen. Wer sich für den Kauf eines solchen Mannequins interessiert, der achtet aber nicht nur auf Größe, Position und Optik:
Kaum ein Junge spielt in Deutschland kein Fußball, auch viele Männer und immer mehr Frauen geben alles für ihr Team. Da darf die richtige Ausrüstung nicht fehlen, was vor allem die Fußballschuhe anbelangt. Geprägt von Stars wie Ronaldo, Messi oder Neymar wird das oftmals sehr bunte Schuhwerk am besten direkt in Aktion im Laden gezeigt. Dafür gibt es spezielle Schaufensterpuppen, die Fußballer etwa:
Erwähnenswert ist, dass es beim Fußball nicht nur erwachsene Mannequins, sondern auch Kinder-Schaufensterpuppen gibt. So können auch die Kleinen direkt vor dem Laden angesprochen werden.
Zwar ist Wandern und Bergsteigen bei den Kids noch nicht allzu beliebt, ab Anfang 20 wandelt sich dieses Bild aber. Auch die junge Zielgruppe zieht es immer wieder in die Berge, wenn auch nicht mehr nach Bayern oder Österreich. Sie ist bevorzugt in exotischen Ländern unterwegs, setzt dabei aber umso mehr auf klassische, hochwertige Wanderausrüstung. Diese will entsprechend präsentiert werden, um die kritische Zielgruppe vom ersten Blick an zu begeistern.
Klassischerweise hat die Wanderer Schaufensterpuppe robustes Schuhwerk an, macht gerade einen Schritt nach vorne bzw. oben und beugt sich dabei etwas. In beiden Händen sorgen Wanderstücke für Sicherheit, im Rucksack befindet sich der Proviant für den Tag. Beliebt sind hier Pärchen, die nicht nur gemeinsam den Berg erklimmen, sondern gleichzeitig auch die Ausrüstung für Ihn und Sie präsentieren. So fühlen sich beide Partner gleichermaßen angesprochen und kaufen ihr Equipment für den nächsten Trip.
Leicht gehockt, ein Arm nach vorne ausgestreckt, der andere sorgt hinten für das Gleichgewicht – Snowboarder Schaufensterpuppen vermitteln auch im Stand ein Gefühl von hoher Geschwindigkeit. Das gilt auch für die Skifahrer, die aber nicht seitlich, sondern gerade zur Piste stehen und beide Hände inklusive Skistöcken seitlich am Körper führen. Im Idealfall kann den Mannequins sorgen das Board bzw. die Skier inklusive Schuhen untergeschnallt werden, um für echten Pistenlook zu sorgen.
Die Zeiten, in denen Tennis als Sport der Reichen gilt, sind längst vorbei – auch wenn vor allem die vornehmen Tennisröcke der Damen noch daran erinnern mögen. Um Schläger, Taschen, Bälle und Kleidung adäquat zu präsentieren, gibt es generell drei Möglichkeiten:
Beim Golf geht es ebenfalls nicht einzig und allein um den Sport, sondern auch das Aussehen. Noch immer nutzen vor allem Führungskräfte die ungezwungene Atmosphäre, um auf dem Grün informell mit den Vertretern anderer Unternehmen zu sprechen. Zudem gibt es in den meisten Golf Clubs zumindest eine Kragenpflicht, das obligatorische Poloshirt darf also nicht fehlen.
Im Fokus des Interesses stehen aber natürlich auch hochwertige Schläger, die die Mannequins beispielsweise in einer Golftasche präsentieren können, auf die sie sich gerade etwas stützen. Aber auch in der Bewegung beim Putten ist es möglich, zumindest einen Schläger in das Blickfeld des Kunden zu rücken – und gleichzeitig noch die Golfbälle zu bewerben.
Wiederum deutlich rasanter und actionreicher geht es beim Kampfsport zu. Ein abgeduckter Hacken, ein hoher Kick auf die Schulter eines anderen Mannequins oder der gehaltene Kniestoß bieten Möglichkeiten, einen kleinen Kampf im Schaufenster darzustellen. Dabei können Ladenbesitzer gleich mehrere Shorts, Helme, Handschuhe und Schienbeinschoner präsentieren und für einen Blickfang im Geschäft sorgen.
Zu beachten gilt es hierbei unbedingt, dass Boxen nicht stellvertretend für alle Kampfsportarten steht und die Bewegungen deutlich anders ausfallen als etwa beim immer beliebter werdenden MMA. Tipp: Wer im Schaufenster keine Kampfszene darstellen möchte, kann den Boxer etwa mit zum Sieg ausgestreckter Faust in den Laden stellen. Der Judoka Mannequin steht hingegen in leicht verbeugender Form im Fenster, um Respekt vor dem Gegner zu zollen.