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  1. Tipps & Ideen
  2. Warenpräsentation
  3. 7 Visual Merchandising Beispiele: Die Erfolgsrezepte für Einzelhändler

7 Visual Merchandising Beispiele: Die Erfolgsrezepte für Einzelhändler

Die Lust am Einkauf zu wecken und neue Bedürfnisse zu schaffen sind die Zielsetzungen eines jeden Einzelhändlers. Dabei spielt die Warenpräsentation mit allen Sinnen eine zentrale Rolle. Wie sich Visual Merchandising Beispiele ohne Aufwand umsetzen lassen, erklären wir hier.

Visual Merchandiser gestalten anhand von Visual Merchandising Beispielen eine Kunst und eine Wissenschaft zugleich, die darauf abzielt, die Verkaufsumgebung so zu gestalten, dass sie das Kundenerlebnis verbessert und letztendlich den Umsatz steigert.

Durch kreative und strategische Präsentation von Produkten können Einzelhändler eine einladende Atmosphäre schaffen, die Kunden nicht nur anzieht, sondern sie auch zum Kauf motiviert.

In diesem Ratgeber werfen wir einen Blick auf sieben herausragende Visual Merchandising Beispiele, die als Inspiration für Einzelhändler aller Branchen dienen können, um ihre Umsätze zu maximieren.

Visual Merchandising im Schaufenster
Visual Merchandising im Schaufenster

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Wissler Schaufensterpuppe Frau mit Stoffüberzug
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Höhe 180 cm, Farbe: schwarz (RAL 9005)

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#1: Schaufenstergestaltung, die Geschichten erzählt

Eine effektive Schaufenstergestaltung nutzt das Potenzial, Passanten in Kunden zu verwandeln, indem sie eine fesselnde Geschichte erzählt. Nutzen Sie Themen, die zur aktuellen Saison oder zu bevorstehenden Feiertagen passen, um eine emotionale Verbindung herzustellen.

Kreative Displays, die die Neugier wecken und eine Geschichte um Ihre Produkte weben, können die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich ziehen und sie dazu ermutigen, den Laden zu betreten.

Zu wissen, was der Kunde will, noch bevor er es selbst weiß, bildet das beste Fundament für eine erfolgreiche Kundenakquise. Visual Merchandising Beispiele sind somit nur erfolgsversprechend, wenn sie eng auf die Erwartungen der Zielgruppe zugeschnitten sind.

Schaufenstergestaltung, Ladengestaltung und Warenpräsentation sollten außerdem der Altersstruktur und dem Kaufverhalten der Konsumenten entsprechen und deren Ansprüchen gerecht werden.

  • Junge, trendorientierte Verbraucher fühlen sich durch ein effektvoll in Szene gesetztes Sortiment angesprochen.

  • Ein älteres Publikum verlangt ein überschaubar gegliedertes Warenangebot mit einer gut lesbaren Beschilderung anhand beispielsweise Kundenstoppern.

  • Erregen prägnante Rabattauszeichnungen die Aufmerksamkeit von Schnäppchenjägern, sind attraktiv positionierte Einzelstücke in Vitrinen Blickfänge für anspruchsvolle Käufer.

#2: Licht zur Hervorhebung von Produkten

Beleuchtung spielt eine entscheidende Rolle bei der Arbeit von Schaufensterdekorateuren. Durch den gezielten Einsatz von Licht können Sie bestimmte Produkte hervorheben, Stimmungen erzeugen und die Aufmerksamkeit der Kunden auf besondere Angebote lenken. Eine Kombination aus Umgebungslicht, Akzentbeleuchtung und dekorativer Beleuchtung kann die Wahrnehmung Ihrer Produkte und Ihres Ladens erheblich verbessern.

Knallfarben, Videos sowie Spotlights sind tolle Mittel, um einer Modeboutique ein cooles Flair zu schenken. Sanfte Naturtöne, Verkaufstheken aus Holz und echte Blumen verleihen einem Gemüseladen bäuerlichen Charme. Zur optimalen Inszenierung von Neuwaren, saisonalen Produkten oder Bestsellern bietet sich die Installation von Lichtakzenten an. So gesetzte Highlights wecken Kaufwünsche und verkaufen sich fast von selbst.

#3: Innovative Produktpräsentation

Verlassen Sie sich nicht auf traditionelle Regale und Verkaufstische, um Ihre Produkte zu präsentieren. Experimentieren Sie mit ungewöhnlichen und innovativen Präsentationsformen, wie schwebenden Regalen, thematischen Inszenierungen oder interaktiven Displays. Solche kreativen Lösungen können die Einzigartigkeit Ihrer Produkte hervorheben und ein unvergessliches Einkaufserlebnis schaffen.

Interaktive Displays, die Kunden dazu einladen, Produkte auszuprobieren oder an Demonstrationen teilzunehmen, können das Engagement erhöhen und zu einer positiven Einkaufserfahrung beitragen. Technologien wie Augmented Reality (AR) oder interaktive Touchscreens können ebenfalls dazu beitragen, das Interesse der Kunden zu wecken und ihnen hilfreiche Informationen über Ihre Produkte zu bieten.

#4: Ein ganzheitliches Gesamtbild

  • Die Geschäftseinrichtung und die Warenpräsentation beeinflussen maßgeblich die Kundenbindung. Je länger sich der Kunde in einem Laden aufhält, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er als potentieller Käufer das Geschäft verlässt. Damit der Verbraucher ein Geschäft überhaupt betritt, ist eine gute Außenpräsentation wichtig.

  • Schaufensterpuppen sowie ein gepflegter Eingangsbereich. Der Verkaufsraum sollte ein harmonisches Layout aus Ladeneinrichtung und Produktpalette aufweisen. Funktionelle Regalsysteme, Mittelraumgondeln oder Aktionskörbe schenken dem Warenangebot eine kundenfreundliche Struktur. Auffällige Beschilderungen stärken die Kommunikation zur Kundschaft. Ein so durchdachtes Visual Merchandising holt den Kunden am Eingang ab, führt ihn konsequent an die Ware heran und sorgt im Kassenbereich für eine vertrauliche Atmosphäre.

  • Eine konsistente Markenpräsentation über alle Berührungspunkte hinweg stärkt das Markenbewusstsein und das Vertrauen der Kunden. Stellen Sie sicher, dass Ihre Visual Merchandising Beispiele Ihre Markenwerte widerspiegeln und eine einheitliche Botschaft übermitteln. Dies umfasst Farbschemata, Schriftarten, Verpackungen und die Art und Weise, wie Mitarbeiter mit den Kunden interagieren.

#5: Saisonale Umgestaltungen

Regelmäßige Umgestaltungen Ihres Ladens oder Ihrer Ausstellungsfläche nach saisonalen Themen oder aktuellen Trends halten Ihren Laden frisch und interessant. Dies zeigt Ihren Kunden, dass Sie dynamisch sind und Wert darauf legen, ihnen immer wieder neue und spannende Einkaufserlebnisse zu bieten.

In einer Ladendekoration, die stets dem aktuellsten Stand entspricht, liegt vielfach das Geheimnis des Verkaufserfolgs. Attraktiv ausgestellte Produkte lösen beim Verbraucher Kaufimpulse aus und wecken seinen Kaufbedarf. Um einzelne Bereiche zu Erlebniswelten und Aktionsplätzen umzugestalten, stehen eine Fülle von Dekorationsmitteln zur Verfügung.

Saisonale Bezüge lassen sich durch unterschiedliche Arten darstellen, hierzu ein paar Visual Merchandising Beispiele:
  • Blumendekor im Frühling, um die Wiederbelebung und Frische der Saison widerzuspiegeln.

  • Kunstschnee im Winter, der eine gemütliche und festliche Atmosphäre schafft.

  • Luftschlangen zur Karnevalszeit, um Freude und Feststimmung zu verbreiten.

  • Buntes Laub und Kürbisse im Herbst, um die Erntezeit und die Veränderung der Natur zu zelebrieren.

  • Sand und Muscheln im Sommer, um das Gefühl von Urlaub am Meer zu vermitteln.

  • Osterhasen und bunte Eier im Frühjahr, als Symbol für Neubeginn und die Osterfeiertage.

#6: Kunden mit allen Sinnen ansprechen

Der Einkauf wird zu einem emotionalen Erlebnis je mehr Sinne angesprochen werden. Geschickt konzipierte Einkaufswelten offerieren mehr als den reinen Warenkauf, vermitteln Gefühle und lösen Sehnsüchte aus. Dabei spielen optische Eindrücke eine ebenso entscheidende Rolle wie Hintergrundmusik im Laden oder angenehme Gerüche, welche durch Duftmarketing eingesetzt werden.

Sie alle sprechen das Unterbewusstsein an und wirken sich positiv auf das Konsumverhalten aus. Gleichzeitig laden beim Einkauf im Einzelhandel, im Gegensatz zum Online-Shopping, reelle Produkte zum Ausprobieren, Anfühlen und Anprobieren ein. So wird der Bedarf der Kundschaft nach umfassender Produktinformation gleich vor Ort optimal befriedigt.

Visual Merchandising Beispiele zur Ansprache aller Sinne der Kunden können wie folgt aussehen:

  • Verwendung von Naturmaterialien in der Ladengestaltung, um eine organische und beruhigende Umgebung zu schaffen, die zum Verweilen einlädt.

  • Einsatz von beruhigender oder energetisierender Hintergrundmusik, die die jeweilige Stimmung der Produktwelt unterstreicht und das Einkaufserlebnis angenehm macht.

  • Diffusion von angenehmen Gerüchen im Laden, wie frisch gebackenes Brot in Lebensmittelgeschäften oder Lavendelduft in Bekleidungsgeschäften, um eine emotionale Verbindung zu schaffen.

  • Bereitstellung von Gratisproben, die es den Kunden ermöglichen, Produkte direkt zu testen, sei es das neueste Parfüm, eine Speise oder ein Getränk, was zu sofortigem Feedback und möglicherweise zum Kauf anregt. Gratisproben von Handcremes bis zu Barbecuesoßen sind Werbebotschaften, die Kundennähe signalisieren und neue Waren effektiv einführen.

  • Einrichtung von Fotobereichen, in denen Kunden sich mit Produkten fotografieren und die Bilder in sozialen Netzwerken teilen können.

#7: Cross Merchandising

Cross-Merchandising ist eine effektives Visual Merchandising Beispiel, welches darauf abzielt, Kunden durch die geschickte Präsentation von ergänzenden Produkten aus unterschiedlichen Kategorien zu zusätzlichen Käufen zu animieren. Dieses Beispiel nutzt das Prinzip der Produktassoziation, um den Einkaufsprozess intuitiver zu gestalten und das Kundenerlebnis zu verbessern. Hier ein tieferer Einblick in die Praxis:

Visual Merchandising Beispiele hierzu:

  • Produktkombinationen: Einzelhändler arrangieren Artikel so, dass Kunden sehen können, wie Produkte zusammen verwendet oder getragen werden. Beispielsweise könnte in einem Bekleidungsgeschäft ein Mannequin nicht nur mit einem Kleid, sondern auch mit passenden Schuhen, einer Handtasche und Schmuck ausgestattet sein. Diese Art der Präsentation hilft Kunden, ein komplettes Outfit zu visualisieren und fördert den Kauf der zusätzlichen Artikel.

  • Themenbezogene Präsentationen: Produkte werden basierend auf einem gemeinsamen Thema oder Anlass gruppiert. So könnten etwa alle Artikel für ein Picknick – von der Picknickdecke über tragbare Grillgeräte bis hin zu Outdoor-Spielen – gemeinsam in einem Bereich des Ladens präsentiert werden.

  • Zielgruppenorientierung: Cross-Merchandising kann auch genutzt werden, um spezifische Kundensegmente anzusprechen, indem Produkte, die für eine bestimmte Zielgruppe relevant sind, zusammen präsentiert werden. Zum Beispiel könnten in einem Supermarkt alle Zutaten für ein veganes Abendessen nebeneinander platziert werden, um vegan lebenden Kunden das Einkaufen zu erleichtern.

Bei der Umsetzung von Cross-Merchandising ist es wichtig, dass die Produktauswahl und -platzierung wohlüberlegt erfolgt, um eine natürliche und logische Einkaufsumgebung zu schaffen.

Alle Fragen rund um Visual Merchandising

Farben spielen eine entscheidende Rolle, um Stimmungen zu erzeugen und die Aufmerksamkeit auf bestimmte Produkte oder Bereiche zu lenken. Ein Beispiel hierfür ist die Verwendung von warmen Farbtönen wie Rot und Orange in Sportabteilungen oder sanfte Blau- und Grüntöne in Wellnessbereichen.
Technologie erweitert das Kundenerlebnis im Handel durch Touchscreens, interaktive Displays und virtuelle Darstellungen. Kunden können damit Produkte in verschiedenen Varianten ansehen oder sich inspirieren lassen, wie Möbelstücke in ihrem Zuhause wirken würden.
Cross-Merchandising bedeutet, ergänzende Produkte gemeinsam zu präsentieren, um den Mehrverkauf zu fördern. So kann ein Display mit Pasta, Tomatensauce und Parmesan gezielt auf ein komplettes Gericht hinweisen und zum Kauf mehrerer Produkte animieren.
Die Schaufenstergestaltung ist der erste visuelle Kontaktpunkt mit Kunden. Kreative Fenster erzählen Geschichten und schaffen Atmosphäre – etwa mit Reisethemen im Buchladen, die Fernweh wecken und zum Stöbern einladen.
Ziel ist es, durch visuelle Präsentation den Verkauf zu fördern und die Kundenerfahrung zu verbessern. Produkte sollen einladend wirken, Emotionen wecken und gezielt zum Kauf animieren.
Die Schaufenster der Apple Stores gelten als Paradebeispiel. Produkte stehen im Fokus, reduziert präsentiert auf klaren Flächen, mit gezielter Beleuchtung – ein Konzept, das Minimalismus und Eleganz perfekt kombiniert.
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