Das Shoppingcenter besteht aus mehreren Einzelhandelsgeschäften und Dienstleistungsbetrieben, die gemeinsam auf einer überdimensionalen Fläche untergebracht sind. Zur komplexen Einrichtung gehören vielfältige Parkmöglichkeiten, unterschiedliche Märkte, Produkte, zahlreiche Erfrischungsmöglichkeiten und Imbissstuben. Verglasungen an Eingängen und Schaufenstern animieren zum Kauf bzw. zum Anschauen. Selbstverständlich befinden sich Starbucks und MacDonalds im Center bzw. andere Imbissbuden, bei denen es Fastfood gibt. Feudale und bodenständige Restaurants laden zum Essen und Verweilen ein.
Größere Shoppingcenter punkten mit mehr als 250 Einzelhandelsgeschäften, die sich auf mehreren Etagen verteilen und welche Kunden zahlreiche Möglichkeiten bieten. Hier tummeln sich also viele Zielgruppen auf einmal. Sie erhalten Produkte in den Bereichen Möbel, Mode, Spielzeug bis zum Buchhändler.
Fassaden aus Backstein, Putz, Stahl und Glas sorgen für Abgrenzungen. Ein umfangreiches Shoppingcenter in Berlin punktet mit Geschäften unterschiedlicher Bereiche: Kleidung, Schuhe, Schmuck, Drogerieartikel, Elektro und Lebensmittel.
Für den Verbraucher ist der Besuch eines Shoppingcenters ein erinnerungswürdiges Kauferlebnis, welches mit entsprechenden Gaumenfreuden seinen Abschluss findet. Für einige Familien bildet der Besuch im Shoppingcenter das optimale Freizeitvergnügen für Erwachsene und Kinder.
Zusätzlich treffen sich hier Freunde, um gemeinsam neue Outfits zu shoppen und um gleichzeitig gemeinsam eine schöne Zeit zu verbringen.
Ein großes Angebot aus unterschiedlichen Bereichen
Die einzelnen Geschäfte sind mit herkömmlichen Ladeneinrichtungen ausgestattet, während die Einrichtung eines Shoppingcenters komplex und unterschiedlich ist. Die Einrichtung des Centers umfasst Parkplätze bis zu Fassaden. Die Beleuchtung der Gänge mit LED ist dabei ebenfalls durchaus sinnvoll. Es gibt Räumlichkeiten für die Kinderbetreuung, die in der Regel mit einer Bastelecke, Hüpfburg und dem Bällebad ausgestattet sind und es Eltern möglich machen, auch kurz zu verschnaufen.
Kurz zusammengefasst, die Einrichtung eines Shoppingcenters besteht aus einer großen Anzahl von Einzelhandelsgeschäften unterschiedlicher Branchen und Dienstleistungsbetrieben, wozu auch der Imbiss und das exklusive Restaurant gehören. In den meisten Zentren sind Einrichtungen für die Kinderbetreuung vorhanden.
Das Wohlfühlambiente ist im Shoppingcenter von großer Wichtigkeit, die Besucher werden nämlich genau auf diese Art zum Kaufen animiert. Die Kunden äußern sich über das Shoppingcenter „man hat ja alles unter einem Dach“. Das entspricht allerdings den Tatsachen.
Kunden, die sich wohlfühlen
Lounge Möbel im Inneren des Zentrums laden zum Sitzen ein. Ladestationen ermöglichen das kostenlose Aufladen der Handys. Der Bäcker bietet seine Waren im Einkaufszentrum an. Um die Attraktivität der Shoppingcenter zu erhalten, ist ein Umdenken notwendig.
Einzelhändler ändern zwar ihre Ladeneinrichtungen, aber das genügt nicht, dem Shoppingcenter ein anderes Gesicht zu geben und für potenzielle Käufer zu sorgen. Die Kundenbindung ist nur möglich, wenn die Wohlfühlatmosphäre vorhanden ist. Überdachte Fußgängerzonen gehören zum Gesamtbild des Shoppingcenters.
Brücken, Galerien und Terrassen laden zum Verweilen ein und geben dem Ganzen einen gewissen Touch. Die Gastronomiebetriebe sind im Zentrum gefragt, denn vor oder nach dem Einkauf wird für das leibliche Wohl gesorgt. Der Verbraucher besucht das Shoppingcenter und findet dort in der Regel alles, was er benötigt unter einem Dach.
Die Einrichtung nicht unterschätzen
Handelt es sich um Kleidung, um schicke Schuhe oder um Spielzeug, im Einkaufzentrum ist alles rasch zu finden. Ein Shoppingcenter ist nicht nur ergebnisorientiert, sondern mutiert sich zum Ort der Freizeitgestaltung. Im Hinblick darauf ist die Einrichtung entsprechend gestaltet. Das Ziel des Managements deutet auf Erweiterung oder Umrüstung.
Das Kaufverhalten der Kunden ändert sich, so wie auch die Einrichtungen. Online einkaufen, wird von vielen Verbrauchern praktiziert. Allerdings ist es so, wer am PC bestellt, hat es zwar bequem, aber der Kunde, der das Shoppingcenter aufsucht, berichtet von Erlebnissen. Das Ziel der Ladenbetreiber ist, die potenziellen Kunden möglichst lange im Shoppingcenter zu halten. Lounge-Bereiche sind derzeit im Trend, bequeme Sitzmöglichkeiten erhöhen die Verweildauer der Kunden.
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FAQs
Sind die Beleuchtung und das Farbkonzept im Shoppingcenter relevant?
Die Beleuchtung passt sich dem Tageslicht an. Die Farben schwarz, weiß und Holzfarben dominieren, während früher beige die Trendfarbe war. Zur perfekten Einrichtung gehört ein vernünftiges Farb- und Lichtkonzept. Indirektes Licht ist optimal. Zusätzlich haben Sie mit Farbe die Möglichkeit, einzelne Produkte gekonnt hervorzuheben und den Fokus auf diese zu lenken.
Was bedeutet Branchenmix und Ankermieter?
Die Abstimmung der Geschäfte, die im Shoppingcenter ansässig sind, heißt Branchenmix. Die Ankermieter sind die sogenannten Magnete, die Kunden an sich ziehen und für den regen Publikumsverkehr sorgen. Die Ankermieter werden gezielt verteilt, an Ecken oder in der Mitte des Zentrums. In der Regel sind die Ankermieter Geschäfte für Lebensmittel, Mode und Unterhaltungselektronik.
Was bedeutet Power-Center?
In diesem Center sind die Ankermieter in der Mehrzahl, mindestens 60 %, maximal 90 %. Die Fachgeschäfte punkten mit überdurchschnittlich niedrigen Preisen und lockt daher Tag für Tag besonders viele Menschen an.
Was ist bei dem Licht im Shoppingcenter zu beachten?
Bei der Einrichtung von Shoppingcentern ist es immer wichtig, sich entsprechend an die einzelnen Branchen zu halten. Hier kommen viele verschiedene Läden zusammen, welche einzeln und unabhängig voneinander eingerichtet werden. Im Modegeschäft sind zum Beispiel Kleiderständer, Umkleidekabinen und Regale zu finden, beim Optiker hingegen begeistern moderne und stilvolle Glasvitrinen für die perfekte Einrichtung.
