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In vielen Unternehmen macht die Thematik Umwelt- und Klimaschutz heute nicht Halt. Es ist eher das Gegenteil: Viele Firmen verfügen mittlerweile über die unterschiedlichsten Möglichkeiten, um langfristig und auch effektiv einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Vereinzelte Maßnahmen für deutlich mehr Nachhaltigkeit und der schonende Umgang mit Natur und Umwelt bleiben bei einem guten Unternehmenserfolg garantiert nicht aus. Immer mehr Chefs müssen sich konkreter der Thematik Umweltschutz annehmen und sich mit ihr auseinandersetzen. Denn seien wir mal ehrlich, das kommt auch bei den potenziellen Kunden gut an. So ergeben Umfragen, dass für den Einzelnen der Umweltschutz und die Nachhaltigkeit immer mehr im Vordergrund stehen und auch bei der eine besonders wichtige Rolle spielen.

Wie hängen Umweltschutz und Wirtschaft zusammen?

Auf den ersten Blick scheint es, gibt es keine direkte Verbindung.

Betrachtet man sich diese beiden Begrifflichkeiten jedoch näher, wird schnell klar, dass sie sehr stark miteinander verknüpft sind. Die Umwelt ist grundsätzlich die Grundlage des Lebens.Sie dient als Quelle und Ressource für Holz, Öl, Gestein, Kohle und Wasser. Außerdem kann die Natur auch die biologischen Abfallprodukte verwerten. Die Natur ist es auch, die einen Lebensraum für die Tiere, Pflanzen und Menschen bietet.

Gegenüber der Natur steht nun die Wirtschaft. Diese ist stets auf Wachstum aus und möchte, dass die Betriebe Umsätze generieren. Doch auch dafür braucht man gewisse Ressourcen, die, wie bereits erwähnt, von der Natur bereitgestellt werden.

Bild: Wie hängt Umweltschutz und Wirtschaft zusammen? - iStock.com/JordanSimeonov

Man kann daher sagen, dass die Natur den Raum und die Ressourcen liefert, welche die Wirtschaft wiederum verbraucht, um an ihr zu wachsen. Allerdings kann die Wirtschaft auch weiterhin wachsen, wenn deutlich weniger Ressourcen aus der Natur genutzt werden.

► Ein hohes Wirtschaftsniveau macht unter anderem einen verbesserten Umweltschutz aus.

Umso mehr die Wirtschaft wächst, umso mehr Kapazitäten werden demnach für den Umweltschutz benötigt.
Beide Bereiche, also das Wirtschaftswachstum und der Umweltschutz schließen sich nicht gegenseitig aus, sondern bedingen sich gegenseitig. Ziel ist es daher, die grüne Wirtschaft und die Umwelt zusammenzubringen. Dabei soll beispielsweise die Umweltverschmutzung reduziert werden, der Verlust der Artenvielfalt verhindert und die Energie- und Ressourceneffizienz erhöht werden.

Die positiven Effekte von Umweltschutz und Nachhaltigkeit

Die Unternehmen, die sich frühzeitig mit diesen veränderten Rahmenbedingungen bezüglich Umweltschutz und Nachhaltigkeit auseinandersetzen, verschaffen sich gleichzeitig einen guten Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Es ist daher sinnvoll, schon sehr früh damit zu beginnen, die Energiekosten einzusparen und die Mengen an Ressourcen zu reduzieren. Schließlich bringen genau solche Maßnahmen erhebliche Erfolge im Umweltschutz und der Nachhaltigkeit.

Besonders in der Neukundengewinnung macht sich das deutlich bemerkbar. Immer mehr neue Kunden achten bei den meisten Unternehmen darauf, ob es sich für den Umweltschutz einsetzt oder nicht. Unter anderem achten mehr Kunden darauf, woher die Firmen ihre Waren beziehen und welche Dienstleistungen sie noch beanspruchen.

Umweltbewusste Unternehmen haben meistens ein deutlich besseres Image als andere, was ebenso bedeutet, dass die Umsätze in der Regel auf kurz oder lang steigen werden. Kein Wunder also, dass der Umweltschutz auch gerne als Marketingstrategie genutzt wird und das ist auch völlig in Ordnung. Denn das führt dazu, dass eventuell auch andere Unternehmen endlich mit dem Umdenken beginnen und den ersten Schritt in Nachhaltigkeit und Umweltschutz gehen. Beispielsweise verbessern die Unternehmen ihr Image, die erneuerbaren Energiequellen nutzen. Dieses Image bringt deutlich mehr Akzeptanz in der Gesellschaft und sorgt für höhere Umsätze.

Des Weiteren sollte hier auch das Thema Mundpropaganda niemals unterschätzt werden. Die Maßnahmen in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit bringen daher einige positive Effekte mit:

 

  • ➤ Deutlich geringere Kosten der alltäglichen Ressourcen 
  • ➤ Weniger ökologische Auswirkungen
  • ➤ Mehr Umsatz aufgrund von „grünem“ Image
  • ➤ Kundenanbindung und Akquise werden besser

Der nachhaltige Einsatz von Materialien

Die Nutzung der Materialien im alltäglichen Unternehmensalltag sind für den Umweltschutz ebenfalls entscheidend. Am besten nutzt man als Unternehmen recyclebares Papier. Gerade bei dieser Alternative bekommt man viele gute Eigenschaften geboten. Dieses Papier besteht schließlich aus Altpapier. Auch die Produktion ist umweltfreundlich und schonend für Baumholz und Wasser.
In diesem Bereich sollte man jedoch zusätzlich einen Blick auf die Toner und Druckerpatronen werfen. Die auffüllbare Variante ist deutlich besser, da sie weniger Müll verursacht und die Kosten reduziert. Außerdem sollte man grundsätzlich in Unternehmen auf Einweg-Produkte verzichten. Stattdessen sollten Firmen vielmehr auf umweltfreundliche Produkte wer legen, wie beispielsweise Stifte aus Holz.

Wiederverwendbare Produkte sollten ebenfalls ganz oben auf der Liste stehen. Unternehmen können zum Beispiel zu ganz normalen Tassen greifen, aus denen Mitarbeiter dann ihren Kaffee trinken und nicht zu Einwegbechern, die anschließend nur weggeschmissen werden.
In der Küche und den sanitären Anlagen eines Unternehmens kann beispielsweise die Senkung des Wasserverbrauchs im Vordergrund stehen. Wassersparende Spüllösungen können unter anderem den reinen Verbrauch deutlich senken. Ebenso sollte man tropfende Wasserhähne vermeiden und diese schnell reparieren, um auch dort die Kosten einsparen zu können.

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Unternehmen, die sich in den beiden Bereichen Umweltschutz und Nachhaltigkeit stark machen, leisten einen wertvollen Beitrag zur Umwelt. Allerdings ist es nicht nur die Natur selbst, die von diesen Umweltschutzmaßnahmen profitiert. Es sind auch die Unternehmen, bei denen bedeutende Vorteile zum Vorschein kommen werden.

►Schließlich kann der effiziente Umgang mit Energie und Ressourcen die ökologischen Auswirkungen reduzieren, die eine Geschäftstätigkeit in diesem Sinne mitbringt.

Ebenso bedeutet mehr Effizienz zugleich weniger Kosten. Verbraucht ein Unternehmen beispielsweise weniger Wasser und Energie im Arbeitsalltag, fallen die Rechnungen deutlich niedriger aus. Dies gilt zugleich für die vielmehr kürzeren Transportwege von regionalen und nationalen Gütern, bei denen in Zukunft bares Geld gespart werden kann.

Bild: Nachhaltigkeit im Betrieb - iStock.com/RomoloTavani

Welche Maßnahmen für den Umweltschutz können Unternehmen leisten?

Merke!

►Neben den eigentlichen Produktionsabläufen ist es für jedes Unternehmen möglich, etwas für den Umweltschutz zu tun.

Ein Beispiel dafür könnten die Räumlichkeiten in einem Büro sein oder aber auch in den sanitären Anlagen. Dazu muss man allerdings auch die eigenen Mitarbeiter mit einbeziehen. Diese sind es schließlich, welche die Räume nutzen. Am besten ist es beispielsweise, den Vorschlag zu unterbreiten, für Materialeinsparungen in verschiedenen Bereichen zu sorgen.

Auch die Einsparung von Strom steht beim Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz an oberster Stelle. Energieeffiziente Beleuchtung mit eher geringen Wattzahlen können bereits ein guter Anfang für das Unternehmen sein. Außerdem sollte man darauf achten, dass die Lampen nicht permanent eingeschaltet sind, sondern lediglich dann, wenn das Licht auch wirklich gebraucht wird. Bewegungsmelder und Zeitschaltuhren sind beispielsweise auch eine sehr gute und zugleich umweltschonende Alternative in dem Bereich.

 

Neben diesen Maßnahmen gibt es noch einige weitere, die für die Reduzierung des Energieverbrauchs in einem Unternehmen von Vorteil sind. Beispielsweise kann man Mikrowellen oder Spülmaschinen in der Mitarbeiterküche durch effiziente Produkte ersetzen.

Sogar beim Thema Heizen kann man als Unternehmen etwas tun. Entweder wechselt man zu einem günstigeren Anbieter oder versucht, mit den Mitarbeitern feste Zeiten auszumachen, sodass eine Einsparung auch in dem Bereich möglich ist.

Das Thema Materialeffizienz bringt jedoch sehr viel Potential für die beiden Bereiche Umweltschutz und Nachhaltigkeit mit. Der geringere Verbrauch der Materialien steht dabei bereits an oberster Stelle, da dadurch eine reduzierte Abfallproduktion möglich ist.

Auch die neuartigen Digitalisierungsprozesse tragen viel zum Umweltschutz und zur Nachhaltigkeit bei. Die Dokumente werden bereits heute in vielen Firmen einfach nur per Computer verschickt, ohne dass diese in Druck gehen müssen. Damit ein Unternehmen jedoch weiter den Papierverbrauch einsparen kann, müssen alle Mitarbeiter helfen und damit umgehen können. Unbrauchbare Dokumente und Papiere sollte man nicht einfach wegwerfen, sondern gegebenenfalls wiederverwenden.

Fazit: Das zeichnet ein nachhaltiges Unternehmen aus

Grundsätzlich sind viele Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz engagiert. Natur und Wirtschaft hängen schließlich zusammen. Viele Firmen übernehmen eine große Verantwortung auf dem Gebiet und möchten die entsprechenden Maßnahmen gerne umsetzen.

Die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben im Umweltrecht, aber auch der Schutz von Wasser, Boden und Natur, spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Genauso wichtig ist es, dass die Unternehmen selbst immer wieder verschiedene Maßnahmen im Umweltschutz und in der Nachhaltigkeit durchführen wollen. Diese lassen sich deutlich im Arbeitsalltag erkennen. Maßgeblich dafür ist, dass die Firmen deutlich weniger Ressourcen verbrauchen und mehr Energie im Arbeitsalltag einsparen.
Bei einem nachhaltig agierenden Unternehmen wird demnach darauf geachtet, dass die Firma die natürlichen Ressourcen in der Umwelt schont. Außerdem sollten so wenig Schadstoffe wie möglich in die Natur ausgestoßen werden.

Umweltbewusste Unternehmen haben demnach eine positive Auswirkung auf die Natur und die Umwelt und somit auch auf den eigenen Umsatz.

FAQ

Häufige Fragen


 

Nachhaltigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit eines Systems, auf lange Sicht bestehen zu können. Im Kontext der Umwelt bedeutet Nachhaltigkeit, dass die Ressourcen eines Ökosystems so genutzt werden, dass sie für künftige Generationen erhalten bleiben. Im Wirtschaftskontext bezieht sich Nachhaltigkeit auf die Fähigkeit eines Unternehmens, wirtschaftlich erfolgreich zu sein, ohne die Umwelt zu schädigen oder die sozialen Verhältnisse zu stören. Nachhaltigkeit ist somit ein Konzept, das wirtschaftliche, ökologische und soziale Aspekte miteinander verbindet.

Die 4 Säulen der Nachhaltigkeit sind
  • wirtschaftliche,
  • ökologische,
  • soziale und
  • kulturelle Nachhaltigkeit.

Wirtschaftliche Nachhaltigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit eines Systems, wirtschaftlich zu überleben und zu prosperieren. Ökologische Nachhaltigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit eines Systems, die natürlichen Ressourcen zu schonen und die Umwelt zu schützen. Soziale Nachhaltigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit eines Systems, soziale Gerechtigkeit und die Unterstützung von Gemeinschaften zu fördern. Kulturelle Nachhaltigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit eines Systems, kulturelle Vielfalt und die Integration von Traditionen und Werten zu fördern. Diese 4 Säulen der Nachhaltigkeit sind miteinander verbunden und bilden zusammen ein umfassendes Konzept für eine nachhaltige Entwicklung. Sie stellen sicher, dass wirtschaftlicher Erfolg nicht zu Lasten von Umwelt, Gesellschaft oder Kultur geht, sondern dass alle Bereiche in Einklang gebracht werden.

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind eng miteinander verbunden, da die effiziente Nutzung von Energie einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten kann. Energieeffizienz bedeutet, dass man möglichst wenig Energie verbraucht, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Dies kann zum Beispiel durch den Einsatz von energiesparenden Geräten oder der Verbesserung der Dämmung von Gebäuden erreicht werden. Durch den Einsatz von Energieeffizienzmaßnahmen kann man den Energieverbrauch reduzieren und damit Ressourcen schonen. Zudem führt ein geringerer Energieverbrauch auch zu geringeren CO2-Emissionen, was wiederum einen Beitrag zum Schutz der Umwelt leistet. Insgesamt trägt Energieeffizienz somit dazu bei, dass wirtschaftliche, ökologische und soziale Nachhaltigkeit in Einklang gebracht werden.
 

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Im Prinzip können alle von Nachhaltigkeit profitieren. Eine nachhaltige Entwicklung zielt darauf ab, die Bedürfnisse der heutigen Generation zu befriedigen, ohne die Möglichkeiten zukünftiger Generationen zu gefährden. Durch Nachhaltigkeit können also sowohl die Menschen der heutigen Generation als auch die Menschen der Zukunft von den positiven Auswirkungen profitieren. Für die heutige Generation kann Nachhaltigkeit beispielsweise dazu beitragen, die Lebensqualität zu verbessern, indem die Umweltverschmutzung reduziert wird oder die Luft und das Wasser sauberer bleiben. Nachhaltigkeit kann auch dazu beitragen, die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern, indem zum Beispiel neue Jobs geschaffen werden, die auf nachhaltige Technologien und Dienstleistungen ausgerichtet sind. 
Für die zukünftigen Generationen kann Nachhaltigkeit dazu beitragen, die natürlichen Ressourcen zu schonen und die Ökosysteme zu erhalten, damit auch sie in Zukunft von ihnen profitieren können. Nachhaltigkeit kann auch dazu beitragen, die Auswirkungen von Klimawandel und Umweltverschmutzung zu verringern und damit die Lebensbedingungen in der Zukunft zu verbessern. Insgesamt profitieren also sowohl die Menschen der heutigen Generation als auch die Menschen der Zukunft von Nachhaltigkeit, wenn es gelingt, die Bedürfnisse der heutigen Generation auf eine Weise zu befriedigen, die die Möglichkeiten zukünftiger Generationen nicht gefährdet.