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Bargeld ist noch immer das beliebteste Zahlungsmittel der Deutschen. Laut einer Studie der Bundesbank werden rund die Hälfte aller Umsätze im Ladengeschäft mit Münzen und Scheinen bezahlt. Aber: Die Tendenz ist rückläufig, jedes Jahr verliert das Bargeld an Stellenwert. Schließlich ist die Zahlung per EC- oder Kreditkarte deutlich einfacher und meist auch sicherer. Mit dem Mobile Payment, dem kontaktlosen Zahlen per Smartphone, gesellt sich jetzt sogar noch eine Variante hinzu, die für Sie als Ladenbesitzer äußerst interessant ist.

Warum sind Zahlarten überhaupt wichtig?

Kundenzufriedenheit führt zu Kundenbindung, was wiederum die Umsätze steigert. Diese logische Kausalkette berücksichtigen Ladenbesitzer längst nicht in allen Bereichen des Ladengeschäfts. Vernachlässigt wird beispielsweise, dass auch die angebotenen Zahlungsmittel die Kundenzufriedenheit erhöht. Tendenziell zahlt vor allem die junge Zielgruppe gerne mit der Karte, ältere Personen bevorzugen hingegen Bargeld.

Noch etwas drastischer sind diese Auswirkungen im E-Commerce. Werden hier bestimmte Zahlungsmittel nicht oder nicht kostenlos angeboten, entscheiden sich die Verbraucher in letzter Sekunde noch zum Absprung und kaufen bei der Konkurrenz. Das wird im stationären Ladengeschäft nur selten geschehen, allerdings nimmt die Wahrscheinlichkeit für den so wichtigen Folgekauf deutlich ab.

Wie bezahlen die Deutschen im Einzelhandel?

Obwohl die Deutschen landläufig als wenig technikaffin und skeptisch gegenüber Neuem gelten, haben sich Zahlungen mit der Kreditkarte und der EC-Karte im stationären Handel durchaus etablieren können. Einige Zahlen:

  • Rund 53 Prozent aller Transaktionen werden mit Bargeld bezahlt.
  • Die Tendenz der Barzahlungen ist allerdings seit Jahren rückläufig.
  • Zur EC-Karte / girocard greifen rund 30 Prozent der Deutschen, 2011 waren es noch 28 Prozent.
  • Bei Zahlungen ab 50 Euro hat die girocard das Bargeld sogar als beliebtestes Zahlungsmittel abgelöst.
    (Quelle: Bundesbank)

Das kurze Fazit der Bestandsaufnahme kann also lauten: „Die Deutschen zahlen noch immer gerne mit Bargeld, wobei Münzen und Scheine kontinuierlich an Bedeutung verlieren.“

Die Zukunft des Zahlungsverkehrs ist bargeldlos

Als stationärer Ladenbesitzer dürften Sie Ihren Kunden längst die Möglichkeit anbieten, sowohl mit der Karte als auch mit Bargeld zu bezahlen – soweit ergibt die Studie der Bundesbank nichts anderes als erwartet. Interessant ist allerdings durchaus auch ein Blick in die nicht allzu ferne Zukunft.

So führte 

Die Frage: „Wie zahlen wir in 10 Jahren im stationären Handel?“

Die Antwort (Mehrfachnennungen möglich):

  • Kreditkarten – 70 Prozent
  • Debitkarte – 67 Prozent
  • Zahlung per Smartphone – 62 Prozent
  • Elektronisches Lastschriftverfahren – 38 Prozent
  • Bargeld – 34 Prozent

Von Platz 1 geht es für Bargeld also laut Ansicht der Befragten auf Patz 5 herab. Dass dies keine Utopie ist, zeigt auch eine logische Betrachtung der Zahlungsarten. Bargeld ist sowohl für Kunden als auch für Sie als Ladenbesitzer teuer. Sie brauchen Wechselvorrat, das Einsortieren des Bargelds nimmt viel Zeit in Anspruch und Scheine und Münzen sind alles andere als diebstahlsicher, auch sollten Sie  wissen, wie sich Falschgeld erkennen lässt.

Eine Erhöhung der Verbreitung der elektronischen Zahlungsmittel ist aber nicht nur aufgrund der Nachteile von Bargeld wahrscheinlich. Auch die Nutzer des Bargelds sterben mehr und mehr aus. Denn es sind vor allem Senioren, die noch immer überhaupt nicht mit der Karte zahlen. Die junge Zielgruppe bereitet sich hingegen schon auf die Zahlung per Smartphone vor und überspringt die Kartenzahlung praktisch.

Bargeldloser Zahlungsverkehr 2.0 mit dem Smartphone

Nur die wenigsten Einzelhändler bieten derzeit schon den „bargeldlosen Zahlungsverkehr 2.0“ an. Gemeint sind hiermit zwei verschiedene Varianten:

  • Die kontaktlose Zahlung mit dem Smartphone per App.
  • Die kontaktlose Zahlung ohne Eingabe eines PIN per Kreditkarte.

Insbesondere die zweite Variante wird derzeit flächendeckend immer stärker eingeführt. Bei der großen Einzelhandelskette Real ist das schon länger möglich, auch Rewe hat erfolgreiche Tests durchgeführt. Gerade in hektischen Phasen lassen sich die Wartezeiten für die Kunden so deutlich reduzieren.

Beim Smartphone sind viele Deutsche noch immer etwas skeptisch. Schließlich besteht die Gefahr des Datenklaus bzw. der unerwünschten Verwendung der Informationen. Wenn bedacht wird, wie viele Verbraucher allerdings Payback und Co. nutzen, zeigt sich, dass diese Skepsis verfliegen wird. Denn auch diese Cashback-Systeme speichern Informationen über alle getätigten Einkäufe.

Wie funktioniert das Bezahlen per Smartphone?

Schon jetzt haben einige Tankstellen ihre Kassensysteme erweitert, so dass das Mobile Payment möglich ist Aufgrund der weiten Verbreiterung der Handys ist das Potenzial für die Zukunft definitiv gegeben.

Bezahlt wird dann beispielsweise wie folgt:

  • Apple Pay oder Android Pay können zum kontaktlosen Bezahlen verwendet werden, wenn die Handynutzer die entsprechenden Apps downloaden.
  • Im iTunes- oder Google Play Account werden Daten einer Kreditkarte hinterlegt.
  • Kauft der Smartphone-Nutzer die Waren im Geschäft ein, hält er sein Smartphone einfach an einen Scanner.
  • Anschließend wird der Kauf durch die Eingabe eines Passworts oder einen Fingerabdruck bestätigt.

Die einzige Voraussetzung hierfür besteht darin, dass der Händler über ein NFC-Kassensystem verfügen muss. Es liegt also an Ihnen, ob Sie Ihren Kunden die Bezahlung per Smartphone ermöglichen – aus technischer Sicht bestehen keinerlei Probleme mehr.

Fazit: Vorteile sowohl für Händler als auch für Kunden

Ein Großteil der Einkäufe im stationären Einzelhandel wird noch immer mit Bargeld bezahlt – die Tendenz ist aber klar sinkend. Schon in 10 Jahren könnte kontaktloses Bezahlen per Kreditkarte oder Smartphone zum Zahlungsmittel Nummer 1 werden. Die Vorteile sind groß, Händler können viele Kosten sparen und Kunden profitieren von kürzeren Schlangen in den Läden. Schon heute bestehen die technischen Möglichkeiten für die Umsetzung dieses Bezahlvorgangs, wenn Händler ihre Kassensysteme mit einem NFC-System ausstatten. Auch Tablet-Kassen sind eine Option. Das ist zweifelsfrei ein wichtiger Schritt in Richtung Kundenzufriedenheit und nimmt dem E-Commerce einen weiteren Vorteil.

Häufige Fragen 



Kundenzufriedenheit führt zu Kundenbindung, was wiederum die Umsätze steigert. Diese logische Kausalkette berücksichtigen Ladenbesitzer längst nicht in allen Bereichen des Ladengeschäfts.

Vernachlässigt wird beispielsweise, dass auch die angebotenen Zahlungsmittel die Kundenzufriedenheit erhöht. Tendenziell zahlt vor allem die junge Zielgruppe gerne mit der Karte, ältere Personen bevorzugen hingegen Bargeld.

Obwohl die Deutschen landläufig als wenig technikaffin und skeptisch gegenüber Neuem gelten, haben sich Zahlungen mit der Kreditkarte und der EC-Karte im stationären Handel durchaus etablieren können.
Einige Zahlen:

  • Rund 53 Prozent aller Transaktionen werden mit Bargeld bezahlt.
  • Die Tendenz der Barzahlungen ist allerdings seit Jahren rückläufig.
  • Zur EC-Karte / girocard greifen rund 30 Prozent der Deutschen, 2011 waren es noch 28 Prozent.
  • Bei Zahlungen ab 50 Euro hat die girocard das Bargeld sogar als beliebtestes Zahlungsmittel abgelöst. (Quelle: Bundesbank)

    Das kurze Fazit der Bestandsaufnahme kann also lauten: „Die Deutschen zahlen noch immer gerne mit Bargeld, wobei Münzen und Scheine kontinuierlich an Bedeutung verlieren.“

Bitkom Research führte 2015 eine Umfrage unter 102 Geschäftsführern bzw. Vorständen von Finanzunternehmen durch. Die Antwort (Mehrfachnennungen möglich):

Kreditkarten – 70 Prozent
Debitkarte – 67 Prozent
Zahlung per Smartphone – 62 Prozent
Elektronisches Lastschriftverfahren – 38 Prozent
Bargeld – 34 Prozent

1.) Apple Pay oder Android Pay können zum kontaktlosen Bezahlen verwendet werden, wenn die Handynutzer die entsprechenden Apps downloaden.

2.) Im iTunes- oder Google Play Account werden Daten einer Kreditkarte hinterlegt.

3.) Kauft der Smartphone-Nutzer die Waren im Geschäft ein, hält er sein Smartphone einfach an einen Scanner.

4.) Anschließend wird der Kauf durch die Eingabe eines Passworts oder einen Fingerabdruck bestätigt. Die einzige Voraussetzung hierfür besteht darin, dass der Händler über ein NFC-Kassensystem verfügen muss.