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Ohne Parkplatz kein Verkauf und kein Umsatz - oder? Es kommt darauf an. Wenn der Kunde bis zum Geschäft laufen kann, bringt das viele Vorteile mit sich. Befinden sich hingegen in der Nähe des Ladens keine Parkplätze, kann es passieren, dass die Kundschaft ausbleibt. In der Innenstadt ist das allerdings meistens ein unlösbares Problem.
Wie wichtig ist es aber letzten Endes wirklich, Parkplätze für die Kundschaft zur Verfügung zu haben? Lohnt es sich, hier zu investieren? Was muss beachtet werden? Wir wollen aufklären, welche Unterschiede es gibt und auf was dringend geachtet werden sollte.

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Wann braucht das Geschäft einen eigenen Parkplatz?

Es kommt sicherlich bei dieser Frage auch darauf an, um welche Art von Waren es sich handelt. Vor allem dann, wenn der Kunde viel einkauft und es sich um große und sperrige Dinge handelt, wird er froh sein, die Tragetaschen nicht noch hunderte Meter weit tragen zu müssen.

Eine Apotheke zum Beispiel wird zumeist von Kranken oder älteren Menschen aufgesucht, die gleich nach dem Arztbesuch in der Nähe ein Rezept einkaufen wollen. In diesem Fall kann ein gemeinsamer Parkplatz für die Kundschaft angeboten werden.

Im Supermarkt wird meistens so viel eingekauft, dass das nach Hause tragen ziemlich lästig und anstrengend wäre. Selbiges gilt auch für Baumärkte oder Möbelgeschäfte. Hier sollten unbedingt ausreichend Parkplätze für die Kundschaft vorhanden sein. Die Investition würde sich auf Dauer auf jeden Fall lohnen.

Ein Laden, in dem man sich für gewöhnlich nur kurz aufhält und zum Beispiel einen Coffee to go oder ähnliches abholt, profitiert ebenfalls enorm von einem Parkplatz. Denn hier muss es für den Kunden schnell gehen. Ist kein Parkplatz in Sicht, geht er eben zum nächsten Shop. Selbiges gilt auch für Eisdielen oder Imbissbuden.

 

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Wie wichtig ist der Parkplatz für den Kunden wirklich?

Tatsächlich fand man bei Umfragen heraus, dass die Kunden sich ärgern, wenn kein Parkplatz zur Verfügung steht. Gefragt wurde in Bezug auf die Preise, die Verfügbarkeit von Produkten, die Zahlung, Wartezeiten und auch bezüglich des Themas Parkplatz.

►  Ganze 42% der Kunden gaben an, dass ein fehlender Parkplatz für sie ein Ärgernis darstellt. Insgesamt ist es nach wie vor so, dass der Mensch eher faul ist und weite Wege scheut - vor allem natürlich dann, wenn er schwer bepackt ist.

Dies kann also zum regelrechten Shoppingkiller werden und schlussendlich dazu führen, dass der Kunde sich für das Geschäft der Konkurrenz entscheidet.

 

Stellplatzverordnung für Parkplätze

Für Stellplätze gibt es Vorschriften. Diese allerdings sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Weil sich das Gesetz aber möglicherweise bald ändert, kann es zur Aufgabe der Gemeinde werden, eigene Stellplatzverordnungen herauszugeben.

Deswegen ist es immer sinnvoll, sich beim Amt vor Ort zu erkundigen, welche Auflagen bestehen, um auch wirklich auf Nummer sicher zu gehen.
Es kann nämlich durchaus sein, dass ein Laden dazu verpflichtet ist, eine bestimmte Anzahl an Parkplätzen von der Stadt zu „übernehmen“ - gegen Gebühr, versteht sich. Die Anzahl hängt von der Größe und der Art des Ladens bzw. des Gewerbes ab.


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Eigener Parkplatz oder Gemeinschaftsparkplatz?

Es muss nicht zwingend der eigene Parkplatz sein, der zum Laden gehört. Für den Kunden reicht es auch, wenn sich in unmittelbarer Nähe ein öffentlicher Parkplatz befindet, der gut zu erreichbar ist.

Diese Tatsache ist jedoch natürlich nicht zu beeinflussen, sondern vor allem in Städten regelrecht Glückssache.

 

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Parkleitsysteme für Ihre Kunden


Gerade in der Innenstadt kleinerer Städte kommen oft Parkleitsysteme zum Einsatz. Hier kann der Kunde einen Parkplatz auswählen und ansteuern, der in der Nähe des Ladens liegt, in dem er einkaufen gehen will.

Auch in Einkaufszentren ist das Parken einfach, da hier meistens große Parkhäuser integriert sind.

Großstadt versus Dorf - Diese Parkplatzgegebenheiten sind vorhanden

In der Großstadt ist bezahlbarer Parkplatz rar. In Dörfern hingegen sieht es anders aus. Wer seinen Laden mitten in der City hat, muss hier Kompromisse eingehen.

Allerdings kommt die Kundschaft hierher ohnehin häufig mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Ein Service des Ladens könnte dann sein, dem Kunden die Ware kostenlos nach Hause liefern zu lassen. Dies kann den fehlenden Parkplatz wieder ausgleichen und kommt vor allem bei den älteren Kunden besonders gut an.

Außerdem war es in der Innenstadt schon vor dem Thema autofreier Innenstadt eher so gedacht, dass dort die Stadtbevölkerung einkauft: beim Metzger, beim Bäcker und bei weiteren kleinen Läden. Man fand also die Güter des täglichen Bedarfs in Laufweite, keiner kam auf die Idell, sich zum Einkaufen ins Auto zu setzen.

Heute hat sich das geändert. Die kleinen Läden sind aus dem Stadtbild verschwunden, lokale Strukturen sind zerstört, oftmals entstehen stattdessen am Ortsrand große Einkaufszentren.
Einige Städte gehen dazu über, in der Innenstadt für Kurzparker kostenloses Parken zu ermöglichen.


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Überlegungen zum Thema Parkplatz


In jedem Fall gibt es ein paar wichtige Überlegungen zum Thema Kundenparkplatz:

  • Wie lange dauert der Kundenbesuch im Schnitt?
  • Wie viele Kunden kommen gleichzeitig in den Laden?
  • Wird zusätzlich auch noch eine Fläche zum Beladen benötigt?
  • Ist der Kunde bereit, ein paar Meter zu kaufen?
  • Wird der Eingangsbereich möglicherweise durch vorhandene Parkplätze ungewollt von Autos bedeckt?

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Die Optik des Parkplatzes spielt ebenfalls eine Rolle

Beim eigenen Parkplatz für die Kundschaft spielt immer auch die Optik eine Rolle. Der Parkplatz sollte sauber gehalten werden und mit der Außendarstellung des Ladens harmonieren - zum Beispiel mit dem Firmenlogo oder dem Namensschild. Der Parkplatz kann bei Bedarf mit etwas Grün oder Pflanzen verschönert werden.

Vielleicht bietet sich auch ein Fahrradparkplatz an oder bei entsprechender Klientel auch ein Parkplatz für Elektrofahrzeuge mit der Möglichkeit, eine Ladestation zu nutzen.

 

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Weitere Möglichkeiten für Parkplätze in Ladennähe

Verlockend ist für den Kunden sicherlich auch ein Angebot, ihm ab einem bestimmten Kaufbetrag die Parkgebühren vom nächstliegenden öffentlichen Parkplatz oder Parkhaus zu erstatten. Damit kann ein fehlender eigener Parkplatz wieder ausgeglichen werden.

Die Möglichkeiten im Bereich Parken sind also in Stadt und Land unterschiedlich zu betrachten. Zum einen will man aus vielen Innenstädten den Verkehr fernhalten, zum anderen will man Innenstädte aber auch beleben, sodass dort wieder verstärkt eingekauft wird.

Es ist also eine Gratwanderung, auch für Kommunen und Gemeinden, hier Parksysteme zu finden, die dem Einzelhandel, dem Kunden und letzten Endes auch der Umwelt gerecht werden.

Häufige Fragen 


Es kommt sicherlich bei dieser Frage auch darauf an, um welche Art von Waren es sich handelt. Vor allem dann, wenn der Kunde viel einkauft und es sich um große und sperrige Dinge handelt, wird er froh sein, die Tragetaschen nicht noch hunderte Meter weit tragen zu müssen.

Es muss nicht zwingend der eigene Parkplatz sein, der zum Laden gehört. Für den Kunden reicht es auch, wenn sich in unmittelbarer Nähe ein öffentlicher Parkplatz befindet, der gut zu erreichbar ist. Diese Tatsache ist jedoch natürlich nicht zu beeinflussen, sondern vor allem in Städten regelrecht Glückssache.

Beim eigenen Parkplatz für die Kundschaft spielt immer auch die Optik eine Rolle. Der Parkplatz sollte sauber gehalten werden und mit der Außendarstellung des Ladens harmonieren - zum Beispiel mit dem Firmenlogo oder dem Namensschild. Der Parkplatz kann bei Bedarf mit etwas Grün oder Pflanzen verschönert werden. Vielleicht bietet sich auch ein Fahrradparkplatz an oder bei entsprechender Klientel auch ein Parkplatz für Elektrofahrzeuge mit der Möglichkeit, eine Ladestation zu nutzen.

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